April 2017

Streifen Sie zusammen mit unserer Chronistin durch die artenreiche Tier- & Pflanzenwelt Sri Lankas. Besuchen Sie den Zahntempel Dalada Maligwa, der den Zahn Buddhas bewahrt und entspannen Sie anschließend unter Palmen an den Traumstränden der Malediven.

Ihr Chronist

Hallo, ich bin Ines, 51 Jahre alt und komme aus der schönen Magdeburger Börde.

Mein Hobby ist das Reisen, das Kennenlernen von anderen Kulturen, unter anderem der Bestattungskultur, da ich Bestatterin bin.

Kultur, Land und Leute kennenlernen, Rundreisen mit Erlebnischarakter und mit wem kann man das besser erleben, als mit Berge und Meer.

1. Tag: Anreise

Hallo Ihr lieben Berge&Meer- Leser, hier grüßt Euch mal wieder Eure Ines. Auf meiner jetzigen Reise möchte ich Euch die Insel Sri Lanka und die Malediven näher bringen. Ich bin gespannt, was uns erwartet, seid Ihr es auch?!

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Aayubowan - Ich wünsche ein langes Leben. Nach einem sehr angenehmen Flug mit der Ethiad- Airline sind wir heute morgen um 03.30 Uhr in Colombo gelandet. Freundlich wurden wir von unserem Reiseleiter Jaya (ausgesprochen Tschaja) empfangen. Nach dem einsammeln der 27 „Schäfchen“ gab es eine kurze Einleitung, Geld wurde gewechselt und los ging es nach Kandy.
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Kandy, die zweitgrößte Stadt Sri Lankas. Der erste Eindruck, in Kandy (150.000 Einwohner) herrscht Verkehrschaos, Lärm und dicke Luft, es geht aber auch anders, wie man auf dem Foto sieht, es ist doch eine wunderschöne Stadt. Die auf den fünf Hügeln erbaute Stadt hat trotz mancher Bausünden ihren Zauber bewahrt.
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Ankunft im Hotel Hilltop. Auf einem Hügel gelegen mit einer schönen Aussicht.
Bild 4, 5 & 6
Das kostbarste Heiligtum Sri Lankas - ein Eckzahn Buddha`s: Die Reliquie gilt den Singhalesen als Symbol ihrer Macht und wird im Zahntempel wohl gehütet und bewacht. Der Zahn wurde der Überlieferung zufolge nach dem Tod von Buddha (um 489 v. Chr.) aus der Asche des Erleuchteten geborgen und ihm wird einmal im Jahr, zum Esala-Vollmond mit einem elftägigen Fest gehuldigt.
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Das älteste Hotel Queens. Dieses wurde während der Kolonialzeit von den Engländern errichtet und beherbergte 1911 sogar den berühmten Dichter Hermann Hesse. Ein kurzer Besuch lohnt allemal, denn man fühlt sich in eine andere Zeit zurück versetzt.
Bild 8 & 9
Mallawaarachchi - kann man das Essen? Nein, diese traditionelle Show besuchten wir am späten Nachmittag und sie bestach durch Tanz, Musik und farbenfrohe Kostüme. Wir bestaunten die Darbietungen, die Szenen aus dem Alltagsleben, wie z. B. die Ernte, das Wasser holen aus dem Brunnen, oder die Bewegungen des Elefanten oder des Pfauenschmetterlings, um die Gewohnheiten zu demonstrieren, einfach nur beeindruckend.
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Der weiße Buddha kurz nach der blauen Stunde. Im Westen von Kandy trohnt eine weiß glänzende, 30 Meter hohe Buddha-Statue. Sie wurde 1993, nach 15-jähriger Bauzeit, geweiht. Eine amutig wirkender Hingucker.

2. Tag: Besuch auf der Teeplantage

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Erstaunlich flinke Hände: Nach dem reichhaltigen Frühstück ging es heute in das 1.100 Meter hohe Bergland, um die Teeernte hautnah zu erleben. Als Tagesziel hat eine Teepflückerin 18 kg zu ernten, besser sind 30 kg. Ein hartes Brot, dennoch erhalten sie eine Wohnung mit fließend Wasser und Strom gestellt, werden gesundheitlich kostenlos betreut und erhalten im Alter eine staatliche Rente. Mal ehrlich, wäre das ein Jobangebot für Euch?
Bild 2, Bild 3 & Bild 4
Ein Duft von Heu lag in der Luft Aber Irrtum, in der Glen Loch- Teefabrik erwartete uns ein Meer aus Teeblättern. Die fleißigen Arbeiterinnen trockneten den Tee mit Hilfe eines Ventilators, Dauer 7-9 Stunden, danach wird er gerollt, gesiebt, kommt in die Rüttelmaschine und wird anschließend in der Trockenmaschine bei 90 Grad fermentiert. Die Stiele werden dann mit Hilfe elektrostatischer Rollen aussortiert und abermals so lange gerüttelt, bis sechs verschiedene Qualitätsstufen erreicht werden. Übrigens die sechste, gleichzeitig die „Schlechteste“, ist für den Teebeutel bestimmt. Ich werde jetzt die Tee zu Hause intensiver genießen.
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Eine etwas andere Art das Gemüse zu putzen. Auf dem Weg zum Mittagessen schlenderten wir an einheimischen Händlern vorbei, wo ich diese lustige Begebenheit festhielt. Ich kam aus dem Lachen nicht mehr heraus …
Bild 6 & Bild 7
Erfahrungsaustausch zwischen Reiseleiter und Chronistin. Beim Mittagstisch, mit überragendem Ausblick von der Terrasse, konnte ich von Jaya noch mehr über Land und Leute erfahren, denn immerhin kann er auf 30 Jahre Berufserfahrung zurück greifen.
Bild 8, Bild 9 & Bild 10
Vorsicht, hier könnte scharf geschossen werden. Am Nachmittag besuchten wir den 60 Hektar großen botanischen Garten in Kandy. Dort strömten eine Menge Düfte auf uns ein, wie Piment-, Nelken- und Brotfruchtbäume sowie Orchideen und vieles mehr. Ein vielfältiger, imposanter Baumbestand, wie z. B. der Elefantenfußbaum, wurde von uns bestaunt, denn einige hatten schon mehr als 300 Jahre „auf der Rinde“. Ein Highlight für mich war der Kanonenkugelbaum, der seinen Namen vom Aussehen der Frucht, die an rostige Kanonenkugeln erinnert.

3. Tag: Sigiriya - der Löwenfelsen

Bild 1
Buddika und Isuru, zwei tolle Typen: Heute starteten wir mit unsere Gruppe zum Löwenfelsen und besuchten eine Gewürzfarm. Respekt an unseren Fahrer Buddika, der uns mit einer gelassenen Ruhe durch das Verkehrschaos lenkte und an Isuru, der um Sauberkeit an „Bord“ und unser Wohlergehen bemüht war.
Bild 2 & Bild 3
Die Legende von Sigiriya: Eigentlich heisst es ursprünglich “Singa Giriya“; Singa heißt Löwe und Giriya heißt Fels, der Name steht für ein weltberühmtes Symbol ceylonesischer Hochkultur. In 200 m Höhe bietet sich ein eindrucksvoller Blick über den Urwald, na dann, lasst uns mal hinauf steigen …
Bild 4, Bild 5 & Bild 6
Der Aufstieg - ein Sauna Besuch ist gar nichts dagegen: Es sollen ja 1.100 Stufen bis zum Gipfel sein, aber es waren dann doch gefühlte 5000. Der Schweiß schoss aus allen Poren und selbst klein Fiffi brauchte eine Pause. Doch die Anstrengung wurde belohnt mit einem atemberaubenden Ausblick und bezaubernden Frauen, den Wolkenmädchen. Seit uralten Zeiten bezaubern diese Frauen an einer höhlenartigen Felsmauer, mit bloßem Oberkörper und mit Blüten und Früchten in den Händen dargestellt, die Besucher.
Bild 7, Bild 8, Bild 9 & Bild 11
Gewürze und alles Gute für unsere Gesundheit: So wurden wir in Matale auf der Luckyland Spice & Herbals 101 begrüßt. Nach einer Führung durch den Gewürzgarten, wo wir die verschiedensten Gewürze, Blüten und Kräuter erläutert bekamen, erhielten wir vom „Medizinmann“ einen Auszug für die Verwendung und Verarbeitung dieser, zur Linderung für Leiden und Krankheiten. Wir erhielten Rezepte z. B. für die perfekte Zubereitung eines Kräutertees oder die Anwendung von Kräuterölen, Sirup und Cremes. Bei der Anwendung der Aloevera-Enthaarungscreme stellten sich zwei mutige Männer unserer Gruppe zur Verfügung und nach 10 Minuten waren die Beinhaare im wahrsten Sinne des Wortes wie weggewischt, beeindruckend.
Bild 10
Ein Hauch von ätherischen Düften umhüllte die Reisegruppe: Nach dieser lehrreichen Unterweisung in die Naturheilkunde kam dann der angenehme Teil, denn ein Trupp aus Studenten massierte uns mit seinen magischen Händen die ein oder andere Verspannung aus Rücken, Schulter und Kopf. Nochmal bitte …

4. Tag: Kandy - Matale - Sigiriya - Kandy (ca. 200 km)

Bild 1 und 2
Tempel, Tempel und Istutti Sri Lanka: Nach dem wir die Koffer gepackt hatten, starteten wir zur Tempeltour nach Udunuwara, nicht weit von Kandy entfernt. Der erste Tempel mit Namen Lankathilaka bedeutet: Lanka-Schön und Thilaka- hübscher Punkt und ist dem Gott Wishnu geweiht. Der weiße Kuppelbau ist eine Dagoba und in dieser werden seit hunderten von Jahren Schätze aufbewahrt, wie Schmuck, Gold und Statuen aus Holz.

Bild 3, 4 und 5
Buddha und die Schönheit: Eine der wichtigsten und imposantesten, ältesten Buddha-Statue in der Architektur. Beeindruckend sind die dekorativen Wandmalereien, das Design ist vielfältig und zart gearbeitet, vor allem die an der Decke. Deshalb, unübertroffene Wandmalerei in Schönheit und Eleganz in der Geschichte der Kunst Sri Lankas.

Bild 6, 7 und 8

Opfergaben - aber keine Angst, keine menschlichen: Im zweiten Tempel hatten wir das Glück, an einer Opferzeremonie teilzunehmen mit Trommlern und Glockengeläut. Die Gläubigen, so wie der kleine Mann auf dem Foto, danken und bringen Opfergaben wie Blumen und Speisen. Übrigens, der schwarze Punkt auf dem Gesicht des kleinen Jungen soll den bösen Blick von ihm abwenden.

Bild 9
Auf dem Weg nach Colombo legten wir einen Zwischenstop im Heritage ein, eines der ältesten, aus dem kolonialstilgehaltenem Gästehaus.

Bild 10 und 11
Am Abend erreichten wir dann unser Tagesziel, das Ramada - Hotel in Colombo, wo uns ein hervorragendes Abendbüffet erwartete. So, Ihr Lieben, heute geht es früh ins Bett, denn morgen heißt es um 7.20, Istutti (Danke) Sri Lanka und Willkommen auf den Malediven.

5. Tag: Kandy - Peradeniya - Kandy - Seeduwa (ca. 115 km)

Willkommen im Adaaran Rannalhi Club: Mit dem Speedboot ging es rasant vom Flughafen Male zu unserem Eiland. Die Überfahrt dauerte 45 min und ist nicht jedem von uns bekommen. Nach einem Begrüßungsdrink erhielten wir dann nach 2 Std. unsere Schlüssel für den Beachbungalow, packten schnell unsere Koffer aus und dann nichts wie rein in das türkisfarbene Meer.

Einige von uns, so wie ich, erkundeten das Eiland, was in 20 min im Schlenderschritt umrundet war, ja kein Akt bei einer Länge von 320 m und einer Breite von 90 m. Eine sehr schöne Anlage, wo man eigentlich auf nichts verzichten muss; Restaurant, Bars, Souvenirgeschäft, Tauchbasis, Massage…

6. Tag: Inseltraum Malediven

Ein exotischer Inseltraum: Palmen, schneeweiße Sandstrände, tiefblaues Meer und exotische Tiere, das ist die Kulisse, vor der man einen Maledivenurlaub verbringt, ja und wir mitten drin, seht selbst…

7. Tag: Inselhüpfen

Bild 1 und 2Paradiesisches Inselhüpfen: Heute verließen wir unser kleines Eiland und starteten zu einem Tagesausflug mit einem Doni- Boot.

Bild 3
Sieht unsere kleine Insel von der Ferne nicht super aus?

Eine vielfältige Farbenpracht des Indischen Ozean, welche einlädt zum Träumen. 3 Inseln steuerten wir an, die wir besichtigten und Schnorchelgänge unternahmen. Die Unterwasserwelt zog uns in ihren Bann, atemberaubend, so wie auch die Inseln, die wir ansteuerten.

8. - 9. Tag: Ostertage auf den Malediven

Bild 1, 2 und 3
Die Sonnenaufgänge sind jedes mal ein früh aufstehen wert.

Bild 4,5, 6 und 7
Ostern - da war doch tatsächlich was versteckt: Nach einem sagenhaften Sonnenaufgang machten wir uns natürlich auf die Suche nach süßen Sachen. Und siehe da, der Osterhase hat uns selbst hier gefunden.

Bild 8
So wie die Sonnenaufgänge, so auch die Sonnenuntergänge….

10. Tag: Bootstour und Delfine beobachten

Bild 1
Crew des Delfinspektakels: Heute morgen zum Frühstück, hatten wir das Glück, das uns ein Kellner ansprach und uns einlud zu einer Bootstour, um Delfine zu beobachten. Da ließen wir uns nicht lange bitten und los ging es mit 10 weiteren Gästen. Die Crew an Bord versorgte uns während der 4 Std. mit Getränken, kleinen Snacks und Obst.

Bild 2 und 3
Cast away - Verschollen: Vorbei an mehreren kleinen Insel fiel mir eine besonders auf und ich musste gleich an den Film mit Tom Hanks denken, der 4 Jahre auf einer einsamen Insel überlebte.

Bild 4 - 10
Flipper samt Verwandtschaft lässt grüßen: Es war einfach nur unbeschreiblich, so viele Delfine zu sehen. Einige von uns nutzten die Gelegenheit, um mit ihnen zu schwimmen, was für ein Erlebnis. Delfine gehören zu den Zahnwalen und sind somit Säugetiere. Sie sind die vielfältigste und mit rund 40 Arten größte Familie der Wale. Sie können bis zu 7 m groß werden und haben eine Lebenserwartung von 20 - 45 Jahren.

11. - 12. Tag: Entspannte Tage auf den Malediven

13 - 14. Tag: Abreise & Ankunft in Deutschland

Ihr Reiseverlauf

1. Tag - Anreise
Linienflug von Frankfurt nach Colombo.

2. Tag - Colombo - Kandy (ca. 120 km)
Ankunft in Colombo, Empfang durch Ihre deutschsprachige Reiseleitung und Transfer nach Kandy, der letzten Hauptstadt der Könige Sri Lankas. Eine Stadt, in der Legenden und Traditionen liebevoll am Leben gehalten werden. Bei einer Fahrt um den Kandy See können Sie wundervolle Ausblicke auf die umliegende Landschaft genießen. Außerdem besuchen Sie den Basar, das Kunst- und Handwerkszentrum sowie ein Edelsteinmuseum. Wissen Sie, welches die heiligste Reliquie des Buddhismus ist? Entdecken Sie den einzigartigen Zahntempel Dalada Maligawa, eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Sri Lankas und kostbarstes Symbol des singhalesischen Nationalstolzes. Beschützt von einer imposanten Buddha-Statue aus purem Gold wird hier angeblich der „Zahn des Erleuchteten”, Buddhas Zahn, aufbewahrt. Er befindet sich in einer kleinen von mehreren ineinander gefügten Schatullen und soll ca. 5 cm lang sein. Die äußerste Schatulle ist aus vergoldetem Silber, jede weitere aus purem Blattgold. Zum Abschluss nehmen Sie heute an einer Folkloreshow teil und tauchen so in die Gebräuche der Einheimischen ein.

3. Tag - Kandy (ca. 90 km)
Teeanbau hat auf Sri Lanka eine lange Tradition. Seit 1840 der erste Teestrauch und 1849 die erste Teeplantage angebaut wurden hat sich viel getan. Heute besuchen Sie in der Umgebung Kandys eine dieser Plantagen sowie eine Teefabrik. Hier erfahren Sie alles über den Prozess der Tee-Herstellung und haben auch die Möglichkeit, eine Tasse puren Ceylon Tee zu probieren. Schmecken auch Sie das besondere Aroma? Danach Rückfahrt nach Kandy.

4. Tag - Kandy - Matale - Sigiriya - Kandy (ca. 200 km)
Am Vormittag geht es weiter nach Matale. Sie besichtigen einen Gewürzgarten und können sehen, wie die verschiedenen Gewürze angebaut und verarbeitet werden. Im Anschluss Weiterfahrt nach Sigiriya. Stolz erhebt sich hier der in die Wolken strebende „Löwenfelsen”, der seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Im Laufe des 5. Jahrhunderts wurde auf dem Felsen eine Festung erbaut, die einst ein Paradies mit eleganten Pavillons, Gartenanlagen und Teichen war. Noch heute zu sehen sind die Ruinen dieser historischen Felsenfestung und die weltberühmten Fresken der „Wolkenmädchen”. Spüren auch Sie das Flair der Vergangenheit, während Sie umherschlendern? Danach Rückfahrt nach Kandy.

5. Tag - Kandy - Peradeniya - Kandy - Seeduwa (ca. 115 km)
Heute steht der Besuch des botanischen Gartens in Peradeniya auf dem Programm, der mit über 4.000 Pflanzenarten als schönster botanischer Garten der Welt angesehen wird. Es heißt, die Pflanzenvielfalt decke alle im südostasiatischen Raum vorkommenden Pflanzen ab. Besonders eindrucksvoll ist der „Fledermauspfad”, wo Sie kopfüber im Geäst hängende Flughörnchen beobachten können. Im Anschluss besichtigen Sie in der Umgebung von Kandy die prachtvollen Tempel Embekke und Lankathilaka. Der „Embekke Devalaya”, wie die heilige Stätte in der Landessprache bezeichnet wird, stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist der Gottheit Kataragama gewidmet. Werfen Sie unbedingt einen Blick auf die zahlreichen filigranen Holzschnitzereien, die die Säulen, Türen und sogar das Dach des Tempels zieren. Haben Sie bemerkt, dass der komplette Tempel rein aus Holz gearbeitet ist? Sogar die Nägel sind aus diesem Material hergestellt. Ebenso sehenswert ist der Tempel Lankathilaka, der imposant auf einem Felsenhügel, dem „Panhangala Berg”, erbaut wurde. Er geht ebenfalls auf das 14. Jahrhundert, die Zeit der Galpota Könige, zurück. In der religiösen Anlage werden u. a. die Götter Vishnu, Saman, Vibhishana und Ganapathi verehrt. Anschließend Weiterfahrt nach Seeduwa.

6. Tag - Seeduwa - Male - Rannalhi
Früh am Morgen Transfer zum Flughafen Colombo und Flug nach Male. Nach der Ankunft Transfer mit dem Speedboot (ca. 45 Min.) zu Ihrem 4-Sterne-Badehotel.

7. - 12. Tag - Rannalhi
Genießen Sie entspannte Tage auf den Malediven.

13. Tag - Abreise
Transfer mit dem Speedboot zum Flughafen Male und Rückflug mit Zwischenstopp nach Deutschland.

14. Tag - Ankunft in Deutschland